Forschungsprojekte & Kooperationsprojekte

ATLAS – Alloy Testing Laboratory at Advanced Specifications

Der Kompetenzcluster „ATLAS“ wurde am 01.08.2021 gestartet und ist ein Förderprogramm des Zentralen Innovations­programms Mittelstand (ZIM) des Bundes­ministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Das Vorhaben soll durch Bündelung von Know-how und die Entwicklung innovativer Verfahren neue Ansätze auf den Themenfeldern der Materialentwicklung, Material­charakterisierung und Material­optimierung schaffen. Hierzu haben sich die Firmen DeltaSigma Analytics GmbH, Nordmetall GmbH und Sampro GmbH zu einem Cluster zusammengefunden.

Die Entwicklung metallischer Hochleistungs­werkstoffe bedarf teurer Versuchsschmelzen und aufwendigen Material­charakterisierungen und spezifischen Werkstoff­beschreibungen durch FE-Materialkarten – speziell bei hochdynamischer Hochtemperatur-Verformung unter Scher- bzw. Torsionsbelastung.

Weitere Informationen

AMMICAL – Integration fortgeschrittener Werkstoffmodelle für CAE-Anwendungen

Das Ziel dieses deutsch-tschechischen Verbundprojekts ist die die horizontale und vertikale Integration von Werkstoffdaten in die Industrie 4.0 Wertschöpfungsketten sowie die Ableitung eines generischen Materialmodells für die Prozess- und Systemsimulation.

Weitere Informationen unter www.ammical.de

Abgeschlossene Projekte

Thermopre (2012 - 2020)

Verbundprojekt mit Partnern aus Forschung und Industrie zur Erforschung großserientauglicher Fertigungsketten für Produkte aus faserverstärkten Kunststoffen

ZIM MKV (2015 - 2018)

Forschungsprojekt zu Kennwerten von Metall-Kunststoffverbunden und deren Modellierung

ZIM Basaorth (2015 – 2018)

Forschungsprojekt zu Basaltfaser verstärkten Kunststoffverbunden und deren Kennwertermittlung

Smart Sensors (2015 - 2018)

Im Rahmen des Verbundprojektes mit Partnern aus Forschung und Industrie bearbeitete die Firma Nordmetall GmbH eine Teilaufgabe zur Integration von Smart Sensors in crashbelasteten Faserverbund­strukturen in der Elektromobilität.

Das Projekt wurde mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Sächsischen AufbauBank (SAB) im Zeitraum vom 1.7.2015 bis 30.6.2018 gefördert.